Wissenswertes
Vita Natura BV
hat es sich zum Ziel gemacht, qualitativ hochwertige zu Mikronährstoffpräparate mit optimaler Bioverfügbarkeit nach dem Reinsubstanzen Prinzip herzustellen. Das stetig anwachsende Produktsortiment ermöglicht den Einsatz von Mikronährstoffen in der Prävention, die ernährungsphysiologische Unterstützung in der Orthomolekular- und Ernährungsmedizin sowie die Therapiebegleitung zur Reduktion von Arzneimitteldosen und - Nebenwirkungen.
Tipps zur richtigen Einnahme
1) Die Einnahme zur optimalen Zeit
Der optimale Einnahmezeitpunkt ist für bestimmte Mikronährstoffe von entscheidender Bedeutung. Dieser garantiert eine sichere und bestmögliche Aufnahme unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Möglichkeiten des Einzelnen. Eisen wird beispielsweise am besten nüchtern oder 1–2 Stunden nach einer Mahlzeit eingenommen, wo hingegen das Spurenelement Zink aufgrund der besseren Verträglichkeit und Aufnahme – besser abends verabreicht werden. Auch Präparate mit Pflanzenextrakten werden häufig unmittelbar vor oder zu einer Mahlzeit besser vertragen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei Omega-3-Fettsäuren und fettlöslichen Vitaminen. Ideal ist hier die Einnahme zu einer (fetthaltigen) Mahlzeit. Nähere Informationen zu Einnahmeempfehlungen finden sich auf dem Etikett des jeweiligen Produktes
2) Die richtige Einnahmedauer
Viele erhoffen sich von der Einnahme eines Präparates einen unmittelbaren Effekt. Leider hängen viele der Mikronährstoffe wie beispielsweise Vitamin D in ihrer Wirkung von ihrer Konzentration in unserem Körper ab und es braucht meist etwas Zeit, bis sich unsere -oft leeren- Speicher aufgefüllt haben. Es bringt daher wenig, hier in Tagen zu denken, meist sollte eine Einnahme auf Wochen oder Monate angelegt sein.
3) Nahrungsergänzungsmittel bei Medikamenteneinnahme
Viele erhoffen sich von der Einnahme eines Präparates einen unmittelbaren Effekt. Leider hängen viele der Mikronährstoffe wie beispielsweise Vitamin D in ihrer Wirkung von ihrer Konzentration in unserem Körper ab und es braucht meist etwas Zeit, bis sich unsere -oft leeren- Speicher aufgefüllt haben. Es bringt daher wenig, hier in Tagen zu denken, meist sollte eine Einnahme auf Wochen oder Monate angelegt sein
4) Bioverfügbarkeit
Von vielen Mikronährstoffen sind verschiedene chemische Verbindungen bekannt – dies gilt insbesondere für Mineralstoffe und Spurenelemente. Manche dieser Verbindungen kann der Körper besser aufnehmen und verwerten als andere – ihre Bioverfügbarkeit ist demnach höher.Die Bioverfügbarkeit stellt eine Messgröße dar, wie schnell und in welchem Umfang ein Nährstoff aufgenommen wird und am Wirkort zur Verfügung steht. Daher ist die Auswahl geeigneter bioverfügbarer Verbindungen ein überaus wichtiges Kriterium.Ein wirkliches Qualitätspräparat ist aber daran zu erkennen, dass es frei von Zusatzstoffen ist, die sowohl die Aufnahme der Wirkstoffe behindern, als auch ein gesundheitliches Risiko für den Verwender darstellen können.
5) Herstellung nach dem „Reinsubstanzenprinzip"
Mikronährstoffe werden oftmals über einen langen Zeitraum eingenommen und teils auf ärztliche Empfehlung in hohen Dosierungen empfohlen. Hier sollte ganz bewusst auf erstklassige Produkte geachtet werden, welche nach dem sogenannten „Reinsubstanzenprinzip“ entwickelt und gefertigt wurden. Echte Spitzen-Qualitätspräparate sind frei von Farbstoffen, Hilfs- oder andere Zusatzstoffen wie etwa Aromen, Überzugsstoffe sowie Trennstoffe und Rieselhilfen.
„ Je mehr Zusatzstoffe
wir auf dem Etikett finden, desto weiter
entfernen wir uns von hoher Qualität "
Fazit:
Entscheidend ist bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln außer dem „Was“ aber auch das „Wie“. Bevor man sich für etwas entscheidet, sollte man sich eben auch informieren, wann, wie viel, wie lange und womit zusammen man ein Präparat einnehmen soll. Vermeidet man häufige Fehler in diesen Bereichen, steht einem Gewinn für unsere Gesundheit sicherlich nichts mehr im Wege.